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Botox zur Faltenbehandlung

Botox zur Faltenkorrektur

Seit Anfang der 80er Jahre wird Botox sehr erfolgreich und nebenwirkungsarm in der Medizin bei krankhaften Gesichtsspasmen, Lidkrämpfen und Schielen eingesetzt. Vor mehr als 25 Jahren begann der Einsatz von Botox in der ästhetischen Medizin.

Durch Überaktivität der mimischen Muskulatur bilden sich oft tiefe Zornes- oder Stirnfalten sowie Krähenfüße. Die Injektion von Botulinumtoxin in genau diese Gebiete blockiert die Freisetzung eines Botenstoffes zur Auslösung von Muskelkontraktionen und lähmt vorübergehend die betroffenen Muskeln. Das Resultat: Runzeln der behandelten Gebiete ist nicht mehr möglich, Falten glätten sich oder verschwinden vollständig und das Gesicht wirkt entspannter und freundlicher.

Erste Effekte werden nach 48–72 Stunden sichtbar. Die maximale Wirkung wird nach etwa 1–2 Wochen eintreten. Der Gesichtsausdruck wird entspannter, aber weiterhin sehr natürlich und keineswegs maskenhaft sein. Das Resultat der Injektionen hält im Regelfall 4–6 Monate an. Sobald die Wirkung nachlässt, kann eine Auffrischung durchgeführt werden. Die Behandlungsmethode kann auch immer mit anderen Möglichkeiten der Faltenkorrektur wie Faltenunterspritzungen, Laser-Peeling oder Eigenfett-Transplantationen kombiniert werden.

Behandlungsbeispiele

Botox Behandlung vorher

vorher

Botox Behandlung nachher

nachher

Botox Behandlung vorher

vorher

Botox Behandlung nachher

nachher

Botox Behandlung vorher

vorher

Botox Behandlung nachher

nachher


Botox Zertifikate

Ich bin Botox Anwender erster Stunde und verwende Botox in meiner Praxis seit 1998. Für Patienten ist es wichtig, sich bei Botox immer in die Arme eines erfahrenen Arztes zu begeben. Jedes Gesicht und alle Falten sind sehr unterschiedlich und müssen individuell behandelt werden. Erst mit Jahre langer Erfahrung kann man sicher und gezielt behandeln.

Botox zur Hyperhidrose Behandlung

Bis zu 2,4 Millionen Menschen in Deutschland (ca. 1–3 % der Bevölkerung) leiden an der Krankheit ‚Hyperhidrose‘, die sie unabhängig von der Außentemperatur unter den Achseln, im Gesicht, an Händen oder Füßen unablässig schwitzen lässt. Für die Patienten bedeutet dies große soziale und medizinische Probleme. Botox ist zur Behandlung des krankhaften Schwitzens in den Achselhöhlen (primäre Hyperhidrosis axillaris) in Deutschland zugelassen und bietet somit eine effektive Lösung.

Die primäre Hyperhidrosis axillaris wird durch eine Störung der Schweißdrüsen ausgelöst, deren Ursache noch weitestgehend unbekannt ist. Der Einsatz des Wirkstoffs Botulinumtoxin Typ A bei der Behandlung dieser Erkrankung hat eine Erfolgsquote von über 90 % und ist „nebenwirkungsarm“.

Das Medikament wird unter die oberste Hautschicht gespritzt. Dort wird die Impulsweiterleitung vom Nerv zu den Schweißdrüsen unterbrochen und damit die Schweißproduktion gehemmt. Der Effekt für die Patienten ist in der Regel deutlich sichtbar: denn bereits nach wenigen Tagen nimmt das krankhafte Schwitzen ab und erreicht meistens nach 1–2 Wochen ein stabiles Niveau. Da es sich um einen reversiblen Prozess handelt, muss die Behandlung nach etwa 7 Monaten wiederholt werden.

In zahlreichen Arbeiten zur axillaren Hyperhidrose wird die gute Wirksamkeit und Sicherheit dieser Methode im Gegensatz zu anderen antihidrotischen Therapiemaßnahmen belegt.

Botox bei Migräne

Es gibt mehr als 200 Kopfschmerzarten. Chronische Kopfschmerzen, also Kopfschmerzen, die täglich oder fast täglich auftreten, sind die am schlechtesten behandelbaren Schmerzen überhaupt. Hier bietet Botox eine neue und sehr erfolgreiche Therapiemöglichkeit.

Botuliniumtoxin – kurz auch Botox genannt – ist als Faltenglätter nahezu jedem bekannt. Seit Jahren haben Botox spritzende Ärzte festgestellt, dass es in etwas höherer Dosierung bei Patienten mit chronischer Migräne und Spasmen eine sehr effektive Behandlung darstellt. Daraus ist eine Standardtherapie entstanden. In Großbritannien ist die Zulassung der Behandlung mit dem Medikament bei chronischer Migräne bereits im Juli 2010 erfolgt. Gut belegte Studien haben gezeigt, dass sowohl die monatlichen Tage mit Migräne als auch der Medikamenten-Gebrauch von Schmerzmitteln stark reduziert wurde.

Auch die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V (DMKG) bescheinigt Botox in einer Pressemitteilung vom 25.08.2010 einen guten Erfolg.

Wir behandeln seit Jahren nahezu täglich Patienten mit Migräne und haben mit dem Gebrauch von Botox ebenfalls nahezu immer ausgezeichnete Ergebnisse bei der richtigen Patientenauswahl.

Bitte zögern Sie nicht, sich bei uns unverbindlich über die Behandlung zu informieren. Wir helfen Ihnen gerne und melden uns innerhalb kürzester Zeit.

Um mehr über die Behandlungen zu erfahren, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen, einen Beratungstermin zu vereinbaren, damit wir gemeinsam Ihre Behandlungsziele besprechen können.

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